Medizinische Versorgung auf höchstem Niveau schließt Patientensicherheit mit ein
(ra) Medizinische Versorgung auf höchstem Niveau schließt Patientensicherheit mit ein. Welche Anstrengungen das Klinikum St. Elisabeth unternimmt, um den berechtigten Erwartungen seiner Patienten auf höchste Zuverlässigkeit und sicherste Versorgung gerecht zu werden, erfahren die Besucher des Tags des Patienten am Freitag, 26. Januar um 13.30 Uhr bei einem Vortrag im Klinikumsfoyer. Ab 14.30 Uhr bieten die unabhängigen Patientenfürsprecherinnen Brigitte Messerschmitt und Ursula Deser eine Sprechstunde an.
Patientensicherheit ist ein wichtiges Thema, das es wert ist, noch mehr Aufmerksamkeit zu erhalten. Um den hohen Ansprüchen gerecht zu werden, engagiere sich das Klinikum überdurchschnittlich stark und lasse sich die Sicherheit einiges kosten, betont Dr. Robert van Arkel, Bereichsleiter medizinische Qualität und Patientensicherheit. Was kann das Klinikum St. Elisabeth von der Luftfahrt lernen, wo die höchsten Sicherheitsstandards gelten? Diese Frage beantwortet Dr. van Arkel in seinem Vortrag. Er zeigt, wie professionelle Teamarbeit funktioniert, was Simulationstraining bringt und welchen Sinn Checklisten haben.
Die beiden Patientenfürsprecherinnen Brigitte Messerschmitt und Ursula Deser nehmen sich im Anschluss an den Vortrag Zeit, um mit Patienten persönlich ins Gespräch zu kommen. Sie arbeiten ehrenamtlich, unabhängig und nicht weisungsgebunden. Für Sorgen, Nöte und Beschwerden rund um den Krankenhaus-Aufenthalt haben sie das ganze Jahr über ein offenes Ohr.
Mit der Veranstaltung beteiligt sich das Klinikum am bundesweiten Tag des Patienten, der vom Bundesverband Patientenfürsprecher in Krankenhäusern und vom Bundesverband Beschwerdemanagement für Gesundheitseinrichtungen heuer zum dritten Mal veranstaltet wird. Dies unterstreiche die Bestrebungen des Klinikums, die Versorgungsqualität laufend zu verbessern und die Sicherheit und Zufriedenheit der Patienten in den Mittelpunkt zu rücken.