„Operation-Neubau“ der Klinik Mallersdorf schreitet voran
(ra) Seit dem Spatenstich am 14. März herrscht ein reges Geschehen auf dem westlichen Gelände der Klinik Mallersdorf. Die ersten Erd- und Kanalarbeiten für den Neubau der Funktionsbereiche OP, Sterilgutaufbereitung und Intensiv-/IMC-Station sind inzwischen erledigt. Für das Gesamtprojekt im Wert von rund 28 Millionen Euro, werden insgesamt 25.000 Tonnen Erde ausgehoben. Dies entspricht zirka 1.600 LKW-Ladungen.
In der Baugrube werden Rigolen, baukastenartig eingebracht. Diese dienen als unterirdischer Pufferspeicher, um Regenwasser aufzunehmen und zu versickern. Auch die Aushebungen für die Technikzentrale und den Verbindungstunnel von der Klinik zum Neubau nehmen Gestalt an.
Aktuell wird eine Zufahrtsstraße für die Nutzfahrzeuge vom Buchetweg in Richtung Neubau angelegt. Ebenso werden Baucontainer für die beteiligten Firmen aufgestellt und bezogen, in denen beispielsweise Besprechungen stattfinden. Außergewöhnlich ist auf dieser Baustelle, dass der Kran in der Mitte des Geschehens platziert wird, nicht am Rand.
Ab sofort kann in einem Baublog auf der Webseite der Klinik Mallersdorf www.klinik-mallersdorf.de regelmäßig der Baufortschritt mitverfolgt werden.