Landshut

Erfreuliches Ergebnis der 3G-Kontrolle in Landshuter Bussen

(ra) Erneut haben Beamte der Polizeiinspektion Landshut mit den Stadtwerken und der Regionalbus Ostbayern (RBO) eine 3G-Kontrolle, koordiniert durch den Landshuter Verkehrsverbund (LAVV) durchgeführt. Wie Geschäftsleiter Dr. Christoph Häusler am Freitag berichtete, sei insgesamt in acht Stadt- und Regionalbussen kontrolliert worden, dass jeder Fahrgast entweder geimpft, genesen oder getestet sei. Kontrolliert wurden ungefähr 180 Fahrgäste. Dabei hat die Polizei insgesamt vier Personen verwarnt und davon zwei des Busses verweisen müssen.

Foto: LAVV

Erfreulich war, dass erneut keine Verstöße gegen die Maskenpflicht festgestellt werden mussten. Auch wurden weniger Verstöße gegen die 3G-Regel festgestellt als bei den letzten Kontrollen.

Ausgenommen bei der 3G-Kontrollen sind nur Schüler, da sie in der Schule regelmäßig getestet werden. „Die Erfüllung der 3G-Regel im ÖPNV muss jederzeit nachgewiesen werden können, wobei die Busunternehmer zur stichprobenartigen Kontrolle verpflichtet sind“, erklärte Dr. Häusler. Außerdem gelte in den Bussen auch die Verpflichtung zum Tragen einer FFP2-Maske. Kinder bis sechs Jahre sind befreit. Bei Kindern und Jugendlichen zwischen dem sechsten und dem 16. Geburtstag reicht eine medizinische Gesichtsmaske.