Wenn Männer aus der Form kommen
(djd) Männer mit metabolischem Syndrom leiden unter einer Reihe von Beschwerden wie erhöhtem Blutdruck, Fettstoffwechselstörungen, bauchbetontem Übergewicht und hohem Blutzucker. Treten noch andere Einschränkungen wie etwa körperliche Schwäche, Antriebslosigkeit oder fehlende Libido auf, sollten diese nicht vorschnell dem metabolischen Syndrom zugeschrieben werden.
Denn die beschriebenen Anzeichen können auch auf einen zu niedrigen Testosteronspiegel hindeuten. Dies sollte man unbedingt ärztlich abklären lassen, denn beim Zusammentreffen von metabolischem Syndrom und altersbedingtem Testosteronmangel, Altershypogonadismus genannt, entsteht ein wahrer Teufelskreis: Denn durch Bauchfett werden zentrale Steuerungssysteme gebremst, was sich negativ auf die Testosteronbildung auswirkt.

Ein bestehender Testosteronmangel verschlimmert sich so und begünstigt die weitere Vermehrung von Fettgewebe. Damit bedingen sich beide Krankheitsbilder gegenseitig. Mehr dazu unter www.mannvital.de. Der Hauptansatzpunkt bei der Therapie eines metabolischen Syndroms ist die Reduzierung des Körpergewichts. Wird zusätzlich zu Sport und Diät der zu niedrige Testosteronspiegel medikamentös angepasst, kann dies die Patienten bei der Reduzierung von Übergewicht unterstützen, wie eine klinische Studie zeigte.
Zum Ausgleich des Testosterondefizites gibt es heute moderne Gel-Präparate wie Testogel Dosiergel. Es wird einmal täglich kleinflächig im Bereich der Oberarme und Schultern aufgetragen, zieht schnell ein und kann den Hormonspiegel konstant in den mittleren physiologischen Bereich anheben.
Was das Männerhormon regelt
Ein Hormonausgleich wirkt sich insgesamt positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden aus. Denn Testosteron erfüllt viele wichtige Aufgaben: Es ist verantwortlich für Potenz und Fortpflanzung, lässt Bart und Körperbehaarung wachsen, fördert die Muskelkraft, verstärkt die Knochendichte, regelt den Fett- und Zuckerstoffwechsel, aktiviert die Talgdrüsen der Haut und sorgt für die Vermehrung der roten Blutkörperchen.