8. Mai 2025
Straubing

TARGOBANK Straubing setzt ihren Wachstumskurs 2024 konsequent fort

(ra) Im Geschäftsjahr 2024 hat sich die TARGOBANK Straubing in einem schwierigen Marktumfeld behauptet und bleibt klar auf ihrem Wachstumskurs. So am Dienstag die Aussage einer Banksprecherin. Zum Jahresende betrug das Kreditvolumen in Straubing 75 Millionen Euro – ein Plus von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zudem stieg auch die Zahl der Girokonten um sieben Prozent auf 2.900.

Die Nachfrage nach Tagesgeldern blieb ebenfalls hoch. Das Volumen legte im Berichtsjahr um 54 Prozent auf 18 Millionen Euro zu. Einen Schub lieferte das Junior-Tagesgeldkonto, das im Juni 2024 mit einem attraktiven Zinssatz von 2,1 Prozent p.a startete.
Auch das in den Wertpapierdepots verwahrte Vermögen stieg um 99 Prozent auf zehn Millionen Euro. Vor allem Investmentsparpläne und nachhaltige Anlageformen waren sehr gefragt.

Persönliche Beratung behält hohen Stellenwert

Die TARGOBANK will den Zugang zum Banking für alle so flexibel, komfortabel und sicher wie möglich gestalten. Daher hat die Bank die Weichen in die digitale Zukunft gestellt – sei es beim Antrag für einen Kredit über eine App oder fürs papierlose Unterzeichnen eines Vertrags. „Wenn viele Prozesse digital und automatisiert ablaufen, bleibt uns hier vor Ort mehr Zeit für den persönlichen Kundenkontakt“, betont Alexander Ziebert, Filialleiter in Straubing.

„Wichtigster Ort der Beratung – und auch der menschlichen Begegnung – sind nach wie vor die Filialen.“ Das Filialnetzt bleibt daher nicht nur bestehen, die TARGOBANK baut es gegen den Branchentrend auch weiter aus und modernisiert es kontinuierlich. 2024 öffneten bundesweit fünf neue Beratungsbüros ihre Türen. An insgesamt zwölf Standorten hat die TARGOBANK im Berichtsjahr zudem Filialen und Beratungspunkte modernisiert oder an attraktivere Standorte verlegt.

In Straubing betreute die TARGOBANK zum 31. Dezember 2024 insgesamt 7.400 Kund*innen. Mit dem erfolgreichen Jahresabschluss konnte die TARGOBANK in Straubing ihren Anteil zum gruppenweiten Jahresergebnis in Höhe von 607 Millionen Euro (IFRS vor Steuern) beisteuern, das im vierten Jahr in Folge deutlich oberhalb einer halben Milliarde Euro lag.