6. Mai 2025
Niederbayern

Staatlichen Bauamt Passau: Norbert Sterl tritt Nachfolge von Robert Wufka an

(ra) Das Ende einer Ära – nach 15 Jahren an der Spitze des Staatlichen Bauamts Passau geht Robert Wufka zum Jahresende in den Ruhestand. Ihm folgt ein vertrautes Gesicht: Norbert Sterl, der Bereichsleiter Hochbau. Weggefährten von Robert Wuffka wissen, dass dieser sichtbare Spuren hinterlasse mit seinem Beitrag zum Ausbau der niederbayerischen Infrastruktur einen großen Anteil an der positiven Entwicklung des Regierungsbezirks geleistet hat.

Robert Wufka (links) geht in den Ruhestand – Norbert Sterl übernimmt. – Foto: Regierung von Niederbayern/Katharina Kellnberger

Robert Wufka leitete seit 2006 das Staatliche Bauamt Passau. In seine Zeit fallen zahlreiche große Straßenbaumaßnahmen, wie die Ortsumgehungen Plattling und Vilshofen, ebenso wie Großprojekte im staatlichen Hochbau – liegen doch vier Hochschulstandorte, das Polizeipräsidium Niederbayern, Bundeswehreinrichtungen und viele staatlich betreute Kirchen im Zuständigkeitsbereich des Passauer Bauamts. Eine Verwaltungsreform, Behördenverlagerungen, Neuorganisationen und Zusammenführung einzelner Ämter – all das hat Wufka erfolgreich und professionell begleitet. Neben der Gesamtverantwortung als Behördenleiter kümmerte sich Wufka persönlich um viele Projekte besonders des Straßenbaus in den Landkreisen Passau, Freyung-Grafenau, Rottal-Inn, Deggendorf, Straubing-Bogen, Regen sowie in den Städten Passau und Straubing.

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Mit Norbert Sterl als Nachfolger ist die weitere erfolgreiche Arbeit des Staatlichen Bauamts Passau gesichert. Sterl ist dort ein vertrautes Gesicht: Seit 2006 ist er Bereichsleiter für Hochbau. Sterl studierte Architektur an der Technischen Universität München. Nach dem Referendariat und der Großen Staatsprüfung arbeitete er zunächst als Abteilungsleiter im Universitätsbauamt Regensburg, ehe er 2001 als Referent in das Sachgebiet Hochbau der Regierung der Oberpfalz wechselte. In den Zuständigkeitsbereich des Staatlichen Bauamts Passau fallen neun Straßenmeistereien, eine staatliche Dombauhütte, fast 1.000 Gebäude des Bundes und des Landes sowie ein Straßennetz von rund 2.150 km.