6. Mai 2025
Region Landshut

Röntgen, CT, MRT – wann ist welches Diagnoseverfahren sinnvoll?

(ra) Welche bildgebenden Verfahren gibt es in der Medizin? Welche Vor- und Nachteile haben diese und wann können sie eingesetzt werden? Der Chefarzt des Instituts für Radiologie am Krankenhaus Landshut-Achdorf, PD Dr. Konstantin Holzapfel, spricht am 5. Dezember im Gesundheitsprogramm der vhs Rottenburg über bildgebenden Verfahren in der modernen Medizin, zeigt die Vor- und Nachteile der einzelnen Modalitäten auf und geht auf typische Anwendungsgebiete ein.


Ein Röntgenblick würde manchmal vieles einfacher machen – aus diesem Grund gibt es in der Medizin verschiedene bildgebende Verfahren, die bei der Versorgung von Patienten einen zentralen Stellenwert einnehmen. Mit dem Ultraschall, dem konventionellen Röntgen, der Computertomographie (CT) und der Kernspintomographie / Magnetresonanztomographie (MRT) können krankhafte Prozesse erkannt und eine optimale Behandlung ermöglicht werden. Aufgrund der Vielzahl an Verfahren sind Patienten und medizinisches Fachpersonal immer wieder verunsichert, welches Verfahren für welche Fragestellung das geeignete ist. Diese und viele weitere Fragen rund um die bildgebende Diagnostik wird Chefarzt PD Dr. Holzapfel im Rahmen seines Vortrags thematisieren.

Der Vortrag „Röntgen, CT, MRT – wann ist welches Diagnoseverfahren sinnvoll?“ im Gesundheitsprogramm der vhs Rottenburg beginnt um 19 Uhr im Vortragssaal der vhs Rottenburg im „Haus der Vereine“ in Rottenburg (Georg-Pöschl-Straße 16). Der Eintritt ist frei und um eine Anmeldung wird gebeten unter Tel.: 08781 – 20 15 11 (vhs Rottenburg).