„Resident Evil: The Final Chapter“ und andere Neustarts im Citydom
(ra) Die letzte Schlacht zwischen Alice und der Umbrella Corporation um das Ende der Welt hat gerade begonnen. – Das ins Inhalt des neuen Kinostreifens „Resident Evil: The Final Chapter“. Diese Woche startet der Citydom Straubing unter anderem mit diesem Film.
Die Erde ist überrannt von Untoten und die menschliche Rasse sieht ihrer totalen Auslöschung entgegen. Alice verbündet sich mit Leon Scott Kennedy, Jill Valentine, Ada Wong und ihrem unerwarteten Verbündeten Albert Wesker, um sich der Apokalypse entgegenzustellen. Gemeinsam machen sie sich dorthin auf den Weg, wo alles begann – in den gigantischen Komplex unter Racoon City, wo sie ein Heilmittel zu finden hoffen.
Regie: Paul W.S. Anderson, mit Milla Jovovich, Ali Larter, Iain Glen, Shawn Roberts, FSK 16, 106 Min.
Monster Trucks
Verzweifelt sucht der junge Tripp nach einem Weg, seinem öden Alltag als High School Abgänger in einem verschlafenen Kaff zu entfliehen. Aus den Einzelteilen von Schrottautos baut er sich in seiner Freizeit einen Monster Truck zusammen. Nach einem Unfall bei einer nahegelegenen Ölförderstation entwickelt das Gefährt jedoch ein unheimliches Eigenleben mit einem unbändigen Appetit nach Geschwindigkeit. Endlich hat Tripp nicht nur einen Ausweg aus seinem verfahrenen Leben, sondern auch einen neuen Freund gefunden. -Regie: Chris Wedge, Animiation, FSK 6, 104 Min.
Mein blind Date mit dem Leben
Prüfungen bestanden, Abi in der Tasche, und endlich den Traumjob finden. Klingt logisch, doch ganz so leicht läuft es für den jungen Saliya dann doch nicht. Saliya verschweigt nämlich, dass er fast blind ist. Überraschenderweise funktioniert der Bluff aber tatsächlich und er bekommt die Stelle in einem Luxus-Hotel in München.
Niemand ahnt etwas von seinem Handicap, nur sein Freund Max erkennt bald, was es mit Saliya auf sich hat und hilft ihm, jede noch so schwierige Lage zu bewältigen. Dies hilft ihm bis er sich in Laura verliebt. – Regie: Marc Rothemund, mit Kostja Ullmann, Jacob Matschenz, Anna Maria Mühe, FSK 0, 111 Min.
Paula – mein Leben soll ein Fest sein
Worpswede, 1900. Schon bei ihrer ersten Begegnung spüren Paula Becker und Otto Modersohn eine besondere Verbindung. Aus ihrer gemeinsamen Leidenschaft für die Malerei wird die große Liebe. Als sie heiraten, führen sie eine Ehe fernab von gängigen Mustern ihrer Zeit.
Eine Beziehung in satten Farben, reich an Konturen und mit Spuren von Kämpfen. So wie die Gemälde der jungen Frau, die mutig nach dem Leben greift und die als Paula Modersohn-Becker in die Kunstgeschichte eingehen wird. Gegen alle Widerstände lebt sie ihre Vision von künstlerischer Selbstverwirklichung und ihre romantische Vorstellung von Ehe und Liebe. – Regie: Christian Schwochow, mit Carla Juri, Albrecht Abraham Schuch, Roxane Duran, FSK 12, 123 Min.
Split
Das Leben von drei Mädchen wird zum grauenvollen Alptraum, als sie von einem unheimlichen Mann brutal gekidnappt und verschleppt werden. Der Entführer entpuppt sich als gefährlicher Psychotiker mit multipler Persönlichkeitsstörung. 23 verschiedene Wesen lauern im Innern des Wahnsinnigen, bestimmen wechselweise sein Verhalten und sorgen mit Psychoterror für blankes Entsetzen unter den geschockten Teenagern. Während die Mädchen nach einer Möglichkeit zur Flucht aus ihrem Verlies suchen, ringt der schaurige Besessene mit seinen inneren Dämonen. – Regie: M. Night Shyamalan, mit James McAvoy, Anya Taylor-Joy, Betty Buckley, FSK 16, 117 Min.
Wendy – der Film
Die 12-jährige Wendy ist wenig begeistert, als ihre Eltern Gunnar und Heike beschließen, die kompletten Sommerferien auf Rosenborg, dem heruntergekommenen Reiterhof ihrer Oma Herta, zu verbringen.
Seit dem Tod des Opas führt Herta den Hof, der in direkter Konkurrenz zu St. Georg, dem großen, modernen Reitstall von Ulrike steht, alleine. Nach einem schweren Reitunfall ist Wendy, früher eine begeisterte und erfolgreiche Reiterin, nie wieder auf ein Pferd gestiegen. Kaum angekommen, läuft ihr das verwundete Pferd Dixie, über den Weg. – Regie: Dagmar Seume, mit Jule Hermann, Jasmin Gerat, Benjamin Sadler, FSK 0, 91 Min.