11. Mai 2025
Landshut

Mit Dr. Michael Betz ein neuer kardiologischer Belegarzt am Klinikum

(ra) Geschäftsführer Nicolas von Oppen vom Klinikum Landshut und der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Stephan Holmer haben am Montag Dr. Michael Betz als neuen Belegarzt für das Klinikum willkommen geheißen. Das Klinikum ist dem niedergelassenen Kardiologen sehr gut vertraut. Vor 16 Jahren begann er dort seine Ausbildung als Kardiologe, wurde 2007 Oberarzt in der Medizinischen Klinik II bei Prof. Holmer und ist seit 2013 in der kardiologischen Gemeinschaftspraxis Dr. Königbauer und Dr. Grimme, zwischenzeitlich auch als Praxispartner tätig.

Geschäftsführer Nicolas von Oppen (links) heißt den neuen Belegarzt Dr. Michael Betz willkommen.
Geschäftsführer Nicolas von Oppen (links) heißt den neuen Belegarzt Dr. Michael Betz willkommen.

„Aufgrund der sehr guten und langjährigen Zusammenarbeit im Klinikum freue ich mich sehr, diese jetzt als Belegarzt im Klinikum fortsetzen zu können“, so Betz. Dabei sieht er sich als Bindeglied zwischen ambulanter und stationärer Patientenversorgung. Durch den Kooperationsvertrag wachsen die Praxis in der Niedermayerstraße und das Klinikum noch weiter zusammen. Patienten profitieren von einer Behandlung aus einer Hand. Neben der ambulanten Betreuung begleitet Betz seine Patienten auch im Klinikum. Dort führt er Herzkatheter-Untersuchungen und Interventionen durch, implantiert Herzschrittmacher und Defibrillatoren. Auch Rhythmus-Untersuchungen (elektrophysiologische Untersuchungen) zur Behandlung von Herzrasen gehören zu seinem Leistungsspektrum.

 

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Geschäftsführer Nicolas von Oppen sieht in der Kooperation einen Gewinn für das Klinikum: „Dr. Betz ist ein langjährig erfahrener Kardiologe, der seine Expertise jetzt auch für seine stationären Patienten bei uns einsetzen kann. Die Patienten profitieren davon maximal“. Grundsätzlich sehe er die Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten als sehr wichtig an, da es für die Behandlung der Patienten entscheidende Vorteile hat. „Auch als Schwerpunktversorger der Region mit 16 Hauptfachabteilungen, jetzt vier Belegabteilungen und acht interdisziplinären Zentren sind wir offen für Kooperationen mit niedergelassenen Ärzten“, so von Oppen.