Gerade im Herbst sollte man aktiv werden, denn jeder Schritt tut den Beinen gut
(djd) Schwere, schmerzende und geschwollene Beine sind für viele Menschen ein typisches Sommerleiden. Doch auch wenn sich das Problem im Herbst zunächst erledigt zu haben scheint, die zugrunde liegende Venenschwäche bleibt bestehen. Und in der Sofa- und Fußbodenheizungssaison wird sie nicht besser, was sich dann im nächsten Sommer zeigt.
Unbehandelt schreitet die Erkrankung sogar weiter voran. Um dem entgegenzuwirken, sollte man jetzt im Herbst aktiv werden und etwas für seine Venen tun.

Die Muskelpumpe in Schwung bringen
Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden lässt sich dabei beim Wandern oder auf ausgedehnten Spaziergängen. Die Natur genießen, neue Ziele erkunden, gemeinsam mit anderen aktiv sein – das macht viel Spaß, und ganz nebenbei werden die Gefäße trainiert. Denn bei jedem Schritt, den wir machen, werden die Venen durch die Muskulatur in den Beinen ausgepresst. Das Blut fließt in Richtung Herz, wodurch die Gefäße entlastet werden. Das wirkt stockendem Blutfluss entgegen, der Entzündungen in den Gefäßen und damit Schmerzen und Schwellungen in den Beinen fördert. Jeder Spaziergang bedeutet somit eine Wohltat für die Venen. Schöne Routen in der eigenen Umgebung kann man beispielsweise im Internet finden oder beim örtlichen Wanderverein erfragen. Besser als befestigte Wege sind freies Gelände und Wanderwege, wo durch den abwechslungsreichen Untergrund die Muskelpumpe richtig in Schwung kommt.

Foto: djd/Antistax/Sanofi
Wandern und Bewegung tun den Beinen zwar gut, das zugrunde liegende Problem, die schwachen Venen, können sie jedoch nicht beseitigen. Deshalb empfehlen Experten eine zusätzliche Behandlung beispielsweise mit einem rezeptfreien Extrakt aus Rotem Weinlaub wie etwa in „Antistax extra“-Venentabletten. Wie klinische Studien zeigen konnten, verbessert es die Funktion der Blut- und Gefäßzellen und wirkt Entzündungen entgegen. Das Ergebnis: weniger Beinschwellung, Beinschmerzen, Schwere- und Spannungsgefühl. Unter www.antistax.de gibt es hierzu weitere Informationen. Außerdem verrät ein Venen-Quick-Check, ob man selbst gefährdet ist.
Kompression entlastet die Venen
Eine weitere Ebene, auf der man das Problem Venenschwäche angehen kann, ist das Tragen von Kompressionsstrümpfen, das sich gut mit der Einnahme eines pflanzlichen Venenmedikaments kombinieren lässt. Sie unterstützen durch stetigen Druck den Blutrückfluss zum Herzen und sind heute in zahlreichen Varianten sowie modischen Farben verfügbar. Eine Variante passt sicher auch zum Wanderoutfit.