5. Mai 2025
Bauen & Wohnen

Die eigenen vier Wände mit Funksystemen schützen

(djd) Die eigenen vier Wände sind für die meisten Menschen ihr sicherer Hafen. Einbrüche, aber auch andere Ereignisse wie ein Brand, können nicht nur materielle Schäden nach sich ziehen, sondern auch unser Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit nachhaltig beeinträchtigen.

Das Haus oder die Wohnung gut zu schützen, ist daher kein Luxus – und auch nicht so teuer, wie man vielleicht erwarten würde. Denn modular aufgebaute Sicherheitssysteme bieten die Möglichkeit, den Schutz individuell auf die eigenen Bedürfnisse und das zu schützende Objekt abzustimmen.

Praktische Sicherheitspakete erleichtern den Einstieg in die Sicherheitstechnik für die eigenen vier Wände und lassen sich nachträglich problemlos erweitern. – Foto: djd/honeywell

Drahtlose Funkverbindung für einfache Installation

Im Zentrum eines solchen Systems steht eine Sicherheitszentrale, die mit allen Komponenten in Verbindung steht. Weil Systeme wie „evohome Security“ von Honeywell dafür Funkverbindungen nutzen, sind sowohl die Erstinstallation als auch nachträgliche Erweiterungen sehr einfach, weil ohne Kabel und Eingriffe in die Einrichtung möglich. Zudem lässt sich das ganze System bei einem Umzug auch leicht wieder abbauen und an anderer Stelle neu installieren.

Sicherheit kabellos aktivieren und deaktivieren per Funkchip: So muss man sich keine Pin-Codes und ähnliches mehr merken. – Foto: djd/honeywell

Dass auch viele der Systemkomponenten wie Rauch- und Kohlenmonoxidmelder, Glasbruchmelder, Alarmsirenen oder Bewegungsmelder mit Kamera durch langlebige Batterien mit Strom versorgt werden statt über einen festen Anschluss ans Stromnetz, macht den Einbau nochmals unkomplizierter. Für Ältere interessant sind Funk-Paniksender, die sich zum Beispiel bequem um den Hals tragen lassen. Damit kann man im Notfall einfach per Knopfdruck schnelle Hilfe anfordern. Unter getconnected.honeywell.com gibt es weitere Informationen dazu.

Überwachung auch von unterwegs

Eine Kontrolle des heimischen Sicherheitssystems ist heute auch über Apps auf dem Smartphone möglich. Dafür nutzt man eine Internetverbindung, über die sich die Anlage aktivieren, deaktivieren und überwachen lässt. Via App kann man zum Beispiel auch Bilder der Überwachungskameras aufs Handy übertragen lassen und weiter versenden – z. B. an die Polizei oder einen Sicherheitsdienst. Falls eine Internetverbindung nicht oder nicht immer zuverlässig verfügbar ist, kann sich das Sicherheitssystem auch über das Mobilfunknetz mit dem Handy in Verbindung setzen und Alarmmeldungen zum Beispiel per SMS versenden.