Wie wird die Zukunft des Lernens aussehen?

(ra). Seit Beginn der Pandemie hat sich vieles in der Bildung geändert. Auch in vielen Schulen und Universitäten hat sich der Unterricht schnell verändert. Von Präsenz zu flexiblem online Unterricht in nur wenigen Tagen. Das ist vielleicht nur der Anfang eines umfangreichen Wandels in der Welt der Bildung. Wie können wir uns die Zukunft des Lernens vorstellen?

Hilfe der Künstliche Intelligenz beim Lernen

Eine künstliche Intelligenz (K.I.) und selbstständiges Lernen klingt zusammen erst einmal unrealistisch. Bis jetzt war alles rund um Technik eher eine Ablenkung von Schulbüchern. Doch inzwischen gibt es einige K.I.s, die dabei helfen zum Beispiel Sprachen viel besser zu lernen. Sie erkennen gesprochenes und können somit die Aussprache verbessern.

Zudem wird Bildung messbar und das Lernverhalten und die Vorschritte sind besser auszuwerten. Auch für Schulen können künstliche Intelligenzen nützlich sein. Sie erleichtern beispielsweise die Planung und Strukturierung des Unterrichts. Die wichtigste Voraussetzung ist dabei, dass eine K.I. lernfähig ist. Nur so ist die bestmögliche Leistung gewährleistet.

Mit Digitalisierung zu besserer Bildung

Dass die Digitalisierung des Lernens Vorteile mit sich bringt, kann kaum einer leugnen. Es fängt bereits bei Fahrtwegen an. In dem Unterricht online stattfindet, ist es mehr Schülern möglich daran teilzunehmen. Selbst wenn sie weiter von der Schule entfernt wohnen. Viele Websites bieten Lehrgänge inzwischen komplett online an. Wer etwa Webentwicklung lernen möchte, ist zum Beispiel bei der Plattform EPICODE gut aufgehoben. Sie bieten Lernen 100 Prozent digital an, ermöglichen Kontakt zu potenziellen Arbeitgebern und auch der Preis ist bei EPICODE angemessen.

Auch können durch Medien wie Videos im Internet weit mehr Menschen erreicht werden. Und durch die Vielzahl der in solchen Lernvideos behandelten Themen wird jeder Suchende das Passende finden. Zudem bietet das Lernen in Zeiten der Digitalisierung bessere individuelle Möglichkeiten. Es kann besser auf die Bedürfnisse der Schüler eingegangen werden.

Im Metaverse lernen

Der Begriff Meta ist spätestens seit der Umbenennung des Unternehmens Facebook in Meta vielen ein bekannter Begriff. Aber was hat dies mit dem Metaverse zu tun? Und noch viel mehr, was hat das mit Lernen zu tun?

Das Metaverse ist, kurzgefasst, eine Verbindung zwischen der realen und einer virtuellen Welt. Wer schon mal eine VR-Brille aufhatte, war dem ganzen schon sehr nah. Durch das Metaverse soll es möglich werden, dass Schüler zum Beispiel im Geschichtsunterricht eine Exkursion in die Steinzeit machen können und diese dann virtuell erkunden können. Diese praktischen Erfahrungen steigern das Lernen erheblich im Gegensatz zur theoretischen.

Zum Schluss kann man sagen, dass die Digitalisierung des Lernens definitiv im Wandel ist. Allerdings steht sie erst noch am Anfang.