Dingolfing-Landau: Fast 70.000 Impfdosen – Infos digitalen Impfnachweis
(ra) Fast 70.000 Impfungen sind insgesamt im Landkreis Dingolfing-Landau bereits verabreicht worden. Davon erhielten 42.549 Personen die Erstimpfung vom Impfzentrum oder vom Hausarzt und 26.520 Personen die Zweiimpfung. Obwohl der Impfstoff für Erstimpfungen am Dingolfinger Impfzentrum rar ist, können in dieser Woche rund 800 Erstimpfungen mit dem Wirkstoff von Moderna erfolgen.
Seit vergangener Woche ist es möglich, den digitalen Impfnachweis zu erhalten. Dieser kann über verschieden Wege beispielsweise in der Corona-Warn-App der Bundesregierung oder der CoVPass-App des Robert-Koch-Instituts gespeichert werden.
Um an das Zertifikat zu kommen, gibt es folgende Möglichkeiten:
- Die Erst- oder Zweitimpfung im Impfzentrum steht noch bevor: Bei jeder neuen Impfung im Impfzentrum erhält man ab sofort direkt vor Ort den QR-Code, der für den digitalen Nachweis nötig ist. Achtung: Nicht mit dem QR-Code auf der Dokumentation verwechseln.
- Die Impfungen erfolgten in einem Impfzentrum und die Daten sind noch in einem BayIMCO-Account gespeichert:
a) Ab 25. Juni erhalten Sie den QR-Code über Ihren BayIMCO-Account.
b) Alternativ kann der digitale Impfnachweis bereits ab 14. Juni von teilnehmenden Apotheken gegen Vorlage des gelben Impfasses generiert werden (https://www.mein-apothekenmanager.de/). - Die Impfungen sind in einem Impfzentrum erfolgt, aber es existiert kein BayIMCO-Account mehr:
a) Ab Juli steht eine Website zur Verfügung, mit der Sie Ihren QR-Code erzeugen lassen können, wenn Sie keinen Zugriff mehr auf Ihren BayIMCO-Account haben.
b) Ab Juli können Sie sich dazu auch an das Callcenter Ihres Impfzentrums wenden.
c) Alternativ kann der digitale Impfnachweis bereits ab 14. Juni von teilnehmenden Apotheken gegen Vorlage des gelben Impfasses generiert werden. - Die Impfung/en erfolgte/n in einer Arztpraxis: a) Ab 14. Juli kann der digitale Impfnachweis von teilnehmenden Apotheken ausgestellt werden b) Ab Mitte Juli gibt es die Möglichkeit, dass der impfende Arzt/die impfende Ärztin den QR-Code erstellt.