22. April 2025
Landkreis Landshut

Hans-Joachim Leßmann neuer Seelsorger am Krankenhaus Landshut-Achdorf

(ra) Seit Mittwoch begleitet der evangelische Pfarrer Hans-Joachim Leßmann Patienten und Angehörigen des Krankenhauses Landshut-Achdorf. Verwaltungsleitung, Chefärzte und Pflegedienstleitung begrüßten ihn. 

Die geschäftsführende Vorstandsvorsitzende der LAKUMED Kliniken, Dr. Marlis Flieser-Hartl, freute sich, dass mit Hans-Joachim Leßmann ein ortskundiger und hier verwurzelter evangelischer Pfarrer für das Krankenhaus Landshut-Achdorf gefunden worden sei. „Ihr Werkzeug ist das Gespräch. Wir freuen uns besonders, in Ihnen einen Seelsorger gefunden zu haben, der die Gegend kennt und sich an unserem Haus ein neues Tätigkeitsfeld eröffnen möchte“.

v.l. Pflegedienstleitung Ulrike Anzinger; der Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe PD Dr. med. Lorenz Rieger; Verwaltungsleiter Johann Butz; kath. Krankenhausseelsorger Wolfgang Lingl; der Vorstand und Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie Dr. med. Johann Hatzl und die geschäftsführende Vorstandsvorsitzende Dr. Marlis Flieser-Hartl begrüßten den neuen ev. Krankenhausseelsorger Hans-Joachim Leßmann (3.v.li)
v. links: Pflegedienstleitung Ulrike Anzinger; der Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe PD Dr. med. Lorenz Rieger; Verwaltungsleiter Johann Butz; kath. Krankenhausseelsorger Wolfgang Lingl; der Vorstand und Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie Dr. med. Johann Hatzl und die geschäftsführende Vorstandsvorsitzende Dr. Marlis Flieser-Hartl begrüßten den neuen ev. Krankenhausseelsorger Hans-Joachim Leßmann (3.v.links) – Foto: LAKUMED Kliniken

Hans-Joachim Leßmann war elf Jahre lang als Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Pfarrgemeinde der Pauluskirche in Ergolding sowie im Gemeindezentrum Ohu tätig. Die neue Aufgabe als Seelsorger am Krankenhaus Landshut-Achdorf sowie am Kinderkrankenhaus St. Marien betrachtet er als  schöne Herausforderung. „Ich sehe es als große Chance, dass ich in meiner Tätigkeit als Pfarrer einen Schwerpunkt in der Seelsorge setzen darf. Hier steht der Mensch im Mittelpunkt“, so Leßmann. Er möchte sich den Menschen nicht aufdrängen, sondern als Seelsorger vor allem Patienten und Angehörigen, aber auch den Mitarbeitern der verschiedensten Berufsgruppen je nach Situation und Bedarf im Gespräch als Mensch Raum geben und offen gegenüberstehen.