Landkreis Landshut

3.000 Euro für Palliativstation am Krankenhaus Landshut-Achdorf

(ra) Mehrere Landshuter Unternehmen übergaben am Mittwoch eine großzügige Spende im Gesamtwert von 3.000 Euro für die Palliativstation am Krankenhaus Landshut-Achdorf. Ärztlicher Direktor und Chefarzt Prof. Dr. Martin Anetseder, Vorsitzender des Fördervereins Palliativmedizin e. V., und Liane Paukner, die Förderbeauftragte des Vereins, bedankten sich bei den Unternehmern für die großzügige Unterstützung.

Prof. Dr. Martin Anetseder (rechts) und Liane Paukner (Mitte) bedankten sich bei  Angelika Stimpel-Koniarski, Dr. Hans Öttl (2. von links) und Robert Hubauer (2. von rechts) für die großzügigen Spenden zugunsten der Palliativstation am Krankenhaus Landshut-Achdorf . – Foto: LAKUMED Kliniken/Elisabeth Lackermeier

Eine Spende in Höhe von 1.000 Euro übergab der Geschäftsführer der GKC, Dr. Hans Öttl. Weitere 1.000 Euro überreichte Robert Hubauer, Geschäftsführer der BMW Hubauer GmbH. 500 Euro kamen vom Steuerbüro Koniarski und Partner mbH. Liane Paukner spendete privat 500 Euro. Sie unterstützt die Palliativmedizin seit mehr als 15 Jahren, weil ihr die liebevolle Versorgung von schwerstkranken Menschen und die Begleitung der Angehörigen sehr am Herzen liegen. Als Spendenbeauftragte des Fördervereins Palliativmedizin e.V. findet sie alljährlich weitere Unternehmen in Landshut, so dass traditionell ein hoher Betrag zur Unterstützung der Palliativstation des Krankenhauses Landshut-Achdorf zusammenkommt.

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Prof. Dr. Anetseder und Liane Paukner dankten den Spendern für ihr alljährliches großes Engagement zugunsten des Fördervereins Palliativmedizin e.V.. „Dank der großzügigen Unterstützung kann der Förderverein auch in diesem Jahr die Brückenpflege finanzieren, die gemeinsam mit dem Sozialdienst schwerkranke Patienten und Angehörige bei der weiteren Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt unterstützt“, sagte Prof. Dr. Anetseder. Auch zusätzliche Therapien wie Musik-, Atem-, Aroma- oder Kunsttherapie werden durch Spendengelder finanziert und nicht zuletzt manchmal kleinere Wünsche der schwerkranken Patienten auf der Palliativstation.