9. Juni 2025
Volleyball

0:3-Niederlage: Raben gehen beim starken VCW leer aus

(ms) Niederlage zum Rückrundenstart für die Roten Raben: Beim VC Wiesbaden verlor am Sonntagnachmittag das Team von Trainer Florian Völker mit 0:3 (23:25, 16:25, 22:25) und tauschte in der Tabelle die Plätze mit den Hessinnen, die nun Siebter sind. Vilsbiburg geht somit als Achter in das mit Spannung erwartete Niederbayern-Derby gegen NawaRo Straubing; Spielbeginn in der Ballsporthalle ist am kommenden Samstag um 17 Uhr.

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Rote Raben wollen den Rückenwind vom Suhl-Sieg in Wiesbaden nutzen

(ms) Nächstes wichtiges Auswärtsspiel für die Roten Raben: Acht Tage nach dem Tiebreak- Sieg in der Suhler Wolfsgrube gastieren die Schützlinge von Cheftrainer Florian Völker am Sonntag, 16 Uhr zum Rückrundenstart beim VC Wiesbaden und wollen auch dort bestehen. „Wir hoffen“, sagt der Raben-Coach vor dem Auftritt des Tabellensiebten beim Achten, „dass wir den Auftrieb aus dem Suhl-Spiel nutzen und die positiven Faktoren wieder aufs Feld bringen können.“

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Typisierungsaktion beim Derby Rote Raben gegen NawaRo

(ms) Wenn am Samstag, 21. Januar (Spielbeginn 17 Uhr), das niederbayerische Bundesliga-Derby zwischen den Roten Raben Vilsbiburg und NawaRo Straubing über die Bühne geht, sollten die zahlreichen Besucher ihre Aufmerksamkeit nicht nur auf das volleyballerische Geschehen richten, sondern auch auf eine wichtige Aktion jenseits des Spielfeldes: Die Selbsthilfegruppe Leukämie Landshut führt in der Ballsporthalle eine Typisierung durch, um möglichst viele Menschen dafür zu gewinnen, sich als potentielle Stammzellspender registrieren zu lassen.

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Rückrundenauftakt für NawaRo startet mit Match gegen die Ladies in Black

(gk) Die Hinrunde in der 1. Volleyball Bundesliga der Frauen ist absolviert. NawaRo Straubing hat sein erstes Saisonziel, besser zu sein als im Vorjahr bereits fast erreicht. Am Samstag beginnt nun die Rückrunde mit einem Heimspiel gegen die Ladies in Black Aachen (Spielbeginn: 17.30 Uhr). Aktuell haben die Niederbayern bereits so viele Punkte auf ihrem Konto, wie in der gesamten vergangenen Saison.

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3:2-Auswärtssieg in Suhl: „Wir haben als Team eine schwere Hürde gemeistert!“

(ms) Erfolg für die Roten Raben zum Abschluss der Vorrunde: Das Team von Cheftrainer Florian Völker holte im Duell der Tabellennachbarn beim VfB Suhl LOTTO Thüringen einen 3:2-Auswärtssieg, bei dem sich allein an den Satzergebnissen von 25:23, 22:25, 25:23, 22:25 und 15:13 ablesen lässt, wie eng und umkämpft das Match war. Allerdings muss man die Bedeutung des Sports an diesem Abend relativieren:

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Zu Gast in der Wolfsgrube: Raben starten mit einem echten Klassiker ins neue Jahr

(ms) Zum Vorrundenende wartet auf die Roten Raben das Duell mit einem direkten Tabellennachbarn. Wenn am Samstag, 19 Uhr, der Rangsiebte Vilsbiburg (12 Punkte) beim Achtplatzierten VfB Suhl LOTTO Thüringen (10) gastiert, geht es mit Blickrichtung Playoffs um überaus wichtige Zähler. Für beide Mannschaften steht einiges auf dem Spiel, dementsprechend konzentriert haben sich die Raben auf den Bundesliga-Klassiker in der legendären Wolfsgrube vorbereitet.

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Rote Raben richtig gut, der Meister noch besser

(ms) Mit einer über weite Strecken starken, stets leidenschaftlichen und sehr couragierten Leistung haben sich die Roten Raben im Heimspiel gegen Allianz MTV Stuttgart gegen die große Klasse des Gegners gewehrt – und konnten am Ende doch „nur“ den lang anhaltenden Applaus der 1124 Zuschauer in der Ballsporthalle einheimsen. Die Punkte entführte mit 0:3 (21:25, 20:25, 19:25) der amtierende Deutsche Meister.

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Raben-Aufholjagd in Aachen wird mit einem Punkt belohnt

(ms) Im Hexenkessel von Aachen haben am Samstagabend die Roten Raben nach einem sehr wechselvollen, teils turbulenten Match einen wichtigen Auswärtspunkt geholt. Beim Stand von 0:2-Sätzen und 12:16 im dritten Durchgang sah es in der wie immer stimmungsvollen Sporthalle an der Neuköllner Straße vor 1.038 lautstarken Fans nicht gut aus für die Gäste aus Vilsbiburg, doch mit einer Energie- und Willensleistung schafften sie noch den verdienten 2:2-Satzausgleich. Im Tiebreak hatten die Ladies in Black die Nase vorn, so dass es aus Raben-Sicht letztendlich 2:3 (16:25, 21:25, 25:21, 25:14, 6:15) hieß.

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Rote Raben freuen sich auf stimmungsvolles Match in Aachen

(ms) Mit dem Rückenwind von zwei Siegen in den letzten drei Spielen und einer vielversprechenden Leistung beim unglücklichen 1:3 in Dresden gehen die Roten Raben in das letzte Match vor Weihnachten. Wenn die Schützlinge von Cheftrainer Florian Völker am Samstag (19.30 Uhr) bei den Ladies in Black Aachen gastieren, ist ein spannendes, hart umkämpftes Spiel auf Augenhöhe zu erwarten – beide Teams sind aktuell auf den Plätzen 6 und 7 Tabellennachbarn, und es wäre keine Überraschung, wenn sie auch am Ende der Hauptrunde Kopf an Kopf liegen.

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Knapp vorbei am Punktgewinn: Starke Raben verlieren in Dresden mit 1:3

(ms) Nur einen Wimpernschlag waren die Roten Raben entfernt vom ersten Punktgewinn in dieser Saison gegen eines der „großen“ Teams der Liga – aber es hat nicht sollen sein: Die Schützlinge von Florian Völker unterlagen nach einer couragierten, kampfstarken und auch spielerisch ansehnlichen Vorstellung in vier engen Sätzen beim Dresdner SC mit 1:3 (22:25, 26:24, 20:25, 26:28).

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Englische Woche: Rote Raben mit Rückenwind nach Dresden

(ms) Fünf Punkte haben die Roten Raben in den letzten Tagen eingesammelt – in zwei ganz unterschiedlichen Spielen: In Neuwied gab’s einen schnörkellosen Drei-Satz-Erfolg, während der Heimsieg gegen Erfurt das Ergebnis eines spektakulären Tiebreak-Dramas war. Nun wartet zum Abschluss der englischen Woche die – von der Papierform her eindeutig schwierigste – Aufgabe: Am Dienstag (19 Uhr) gastieren die Schützlinge von Cheftrainer Florian Völker beim Dresdner SC.

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Tiebreak-Krimi mit Happy End: Rote Raben ringen Erfurt nach zwei Stunden

(ra) Das war ein echter Volleyball-Krimi – und zwar mit Happy End. Die Roten Raben rangen in einem dramatischen Fünf-Satz-Match Schwarz-Weiß Erfurt nach 2 Stunden und 22 Minuten mit 3:2 (21:25, 25:12, 27:25, 19:25, 17:15) nieder. Vor 657 begeistert mitgehenden Zuschauern in der Ballsporthalle war dies einerseits einer kämpferisch imponierenden Teamleistung zu verdanken, zum anderen der überragenden Vorstellung von Suvi Kokkonen – die finnische Außenangreiferin machte fabelhafte 34 Punkte bei einer Angriffseffizienz von 55 Prozent und wurde völlig zu Recht als MVP ausgezeichnet.

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