Voller Saal bei der letzten Wahlversammlung der CSU Hunderdorf
(ra) Der Ortsverband der CSU Hunderdorf hielt am Sonntag im Gasthaus Edbauer die letzte der vier Wahlversammlungen ab. Vorsitzender Kronfeldner freute sich über das große Interesse: „Die vergangenen Versammlungen waren schon äußerst gut besucht. Aber heute nochmal ein bis auf den letzten Platz gefüllter Saal zeigt das Interesse der Bevölkerung an der Kommunalpolitik und am Wahlprogramm der CSU.“
Nach den Einführungen des Ortsvorsitzenden übernahm Bürgermeisterkandidat Max Höcherl die Vorstellung des Wahlprogramms. Hierzu zählen vor allem eine verantwortungsbewusste Ausweisung von Baugebieten, die Erschließung eines Gewerbegebietes, der Bau eines Bürger- und Vereinshauses sowie die Unterstützung des Ehrenamtes, insbesondere der gemeindlichen Feuerwehren. „Wir können unendlich froh sein, wenn diese stets zu jeder Zeit Ihre Freizeit opfern, um ehrenamtlich anderen in Notsituationen zu helfen“, so Höcherl. Daher werde er die Feuerwehren auch weiterhin bestmöglich unterstützen. Höcherl betonte auch, dass eine lückenlose Breitbandversorgung sowie die weitere Entwicklung des Kindergartens ganz oben auf seiner Agenda stünden.
„Jedoch dürfen wir auch unsere Senioren in Hunderdorf keinesfalls vernachlässigen“, führte Höcherl weiter aus. Hier sei es ihm ein großes Anliegen, diesen eine heimatnahe Betreuung ermöglichen zu können. „Bei künftigen Investitionen gibt es zahlreiche Förderprogramme, die wir hier in Anspruch nehmen müssen“, erläuterte Höcherl weiter, „um so weiterhin die niedrige Verschuldung der Gemeinde weiterführen zu können“. Dazu habe er sich bereits bei den verantwortlichen Stellen erkundigt, um eine solide Planung und einen ausgeglichenen Haushalt sicherzustellen.
An die Ausführungen des Bürgermeisterkandidaten Höcherl stellten sich die Gemeinderatskandidaten persönlich bei den erschienenen Bürgern vor. Die Versammlung endete mit einem Vortrag von Bundestagsabgeordneten Alois Rainer, der über die künftigen Herausforderungen auf Bundesebene referierte. Der Ortsvorsitzende Kronfeldner wies noch darauf hin, dass man mit den Kandidaten der CSU alle Berufsgruppen, viele ehrenamtlichen Tätigkeiten in unzähligen Vereinen sowie alle Ortsvorteile vereint habe. Er bedankte sich bei den Gästen für das große Interesse und zeigte sich sichtlich erfreut, dass man mit Max Höcherl einen bestens vorbereiteten Bürgermeisterkandidaten gewinnen konnte.