12. Mai 2025
BogenMallersdorf-Pfaffenberg

Ausbildungsstart bei den Kreiskliniken Bogen-Mallersdorf

(ra) Zum neuen Berufsschuljahr beginnen insgesamt 13 Auszubildende ihren Weg ins Berufsleben bei den Kreiskliniken Bogen-Mallersdorf. Darunter befinden sich sechs Auszubildende der Gesundheits- und Krankenpflege, zwei künftige Operationstechnische Assistenten/innen, zwei angehende Krankenpflegehelfer/innen und zwei Schülerinnen der Sozialpflege.

Bild (v. l.): Verwaltungsleiter Stefan Fuchs, Vanessa Hatzinger, die erste Auszubildende zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei den Kreiskliniken Bogen-Mallersdorf, Stellvertretender Vorstand Christian Schwarz und Stellvertretende Verwaltungsleiterin Sabine Brieger. - Foto: Kreiskliniken Bogen-Mallersdorf
(v. l.): Verwaltungsleiter Stefan Fuchs, Vanessa Hatzinger, die erste Auszubildende zur Kauffrau im Gesundheitswesen bei den Kreiskliniken Bogen-Mallersdorf, Stellvertretender Vorstand Christian Schwarz und Stellvertretende Verwaltungsleiterin Sabine Brieger. – Foto: Kreiskliniken Bogen-Mallersdorf

Erstmals ist heuer auch eine Auszubildende zur Kauffrau im Gesundheitswesen mit dabei. Die Abiturientin Vanessa Hatzinger wird den praktischen Teil ihrer dreijährigen Ausbildung in der Verwaltung der Klinik Bogen absolvieren. Sie ist blockweise in verschiedenen Bereichen eingesetzt, unter anderem in der allgemeinen Verwaltung, an der Rezeption, im Finanz- und Rechnungswesen und in der Patientenabrechnung. Praktische Fertigkeiten, die hier vermittelt werden, sind beispielsweise Beratungskompetenz und Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Patienten und Angehörigen und sorgfältiges Arbeiten mit Datenbanken und Dokumenten. Der theoretische Unterricht findet an der Staatlichen Berufsfachschule II in Straubing statt.

Stellvertretender Vorstand Christian Schwarz begrüßte Vanessa Hatzinger in der Klinikverwaltung und wünschte ihr viel Erfolg zum Ausbildungsstart. „Gut ausgebildetes Fachpersonal ist für ein modernes und leistungsfähiges Krankenhausmanagement unentbehrlich“, stellt er fest.

„Umso besser ist es, wenn man den Fachkräftenachwuchs aus den eigenen Reihen rekrutieren kann durch eine fundierte Ausbildung vor Ort, wo man von Beginn an mit den Abläufen im Haus vertraut gemacht wird. Wir freuen uns, engagierte und hoch motivierte junge Menschen sowohl für die bestehenden Ausbildungsplätze als auch für den neu geschaffenen gefunden zu haben.“