AOK investiert in die Region Landshut – Information an Versicherte und Arbeitgeber
(ra) Die AOK Landshut informierte am Montag die Vertreter der Versicherten und Arbeitgeber über aktuelle Entwicklungen. Direktor Richard Kirmaier konnte dabei gleich mehrere positive Entscheidungen für die Region Landshut verkünden. So investiert die AOK Bayern nicht nur in eine Modernisierung der Direktion in der Luitpoldstraße, sondern wird auch in Rottenburg eine neue Geschäftsstelle beziehen. Wir freuen uns, unseren Kunden künftig einen noch besseren Service bieten zu können und werden den Nutzen für unsere Versicherten deshalb auch bei diesen Maßnahmen in den Mittelpunkt stellen. Hierzu werden wir auch Mitglieder befragen und die Erkenntnisse in die Gespräche mit den Architekten einbeziehen, so der Landshuter AOK Chef.

Die Beiräte begrüßten diese Entwicklung außerordentlich. Der Vorsitzende der Arbeitnehmer, Hans-Dieter Schenk betonte dabei, dass dieses Bekenntnis zum Service vor Ort und der Region Landshut in einer Zeit von Geschäftsstellenschließungen bei anderen Kassen nicht selbstverständlich sei, sondern insbesondere durch die zahlreichen neuen Mitglieder möglich wurde, die sich seit den Ausweitungen der Leistungen für die Gesundheitskasse entschieden haben.
Die Themen Selbsthilfeförderung und Prävention wurden von Evi Wimberger vorgestellt. Sie berichtete von den AOK-Angeboten „JolinchenKids“ und „Klasse2000“, mit denen die Gesundheit von Kindern und jungen Familien bereits im Kindergarten und der Grundschule gefördert wird. Innovationen gibt es insbesondere bei der Zusammenarbeit mit den Kommunen. Hier fördern wir Projekte mit unmittelbarem Nutzen für die Bürger und sind bereits mit zahlreichen Bürgermeistern und den Verwaltungen in und um Landshut in Kontakt, so Wimberger. Auch bei der Selbsthilfe konnte Sie über eine Ausweitung der Förderung berichten. So können die Gruppen alleine im Raum Landshut eine Förderung von insgesamt 25.000 Euro für Ihre Arbeit erhalten. Weiter berichtete sie davon, dass noch mehr Arbeitgeber als in der Vergangenheit Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung mit der AOK durchgeführt haben. Die aktuellen Bewegungs-, Ernährungs- und Entspannungskurse, werden bereits im Juli als Heft und unter www.aok.de veröffentlicht.
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Der Arbeitgebervertreter und Vorsitzende des Beirates, Johann Kaltenhauser lobte diese Entwicklungen und fügte hinzu „für Firmen wird es immer wichtiger, etwas für die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter zu tun und sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Da ist es gut, dass wir als AOK vor Ort ein kompetenter Ansprechpartner sind und unsere Angebote so gerne angenommen werden.“
Oberbürgermeister und Arbeitgebervertreter, Hans Rampf zog das Fazit: „Die AOK leistet bereits viel, wenn es um die Prävention in unseren Kindergärten und Schulen geht. Natürlich werden wir im Interesse unserer Bürger auch auf das neue Angebot für Kommunen zurückkommen.“