Vom Smart Home zur smarten Garage
(djd) Das Licht in verschiedenen Szenarien je nach Stimmung einstellen, auf einen Knopfdruck alle Rollläden im gesamten Haus öffnen oder schließen: Mit vielen praktischen Funktionen, die den Alltag komfortabler, einfacher und sicherer machen, hält moderne Gebäudetechnik zunehmend Einzug im privaten Bereich. Während das Smart Home in aller Munde ist, sind viele tausende Garagen jedoch weiterhin alles andere als smart:
Hier muss der Bewohner stets mühevoll das Tor per Hand öffnen und schließen. Gerade an verregneten Tagen ist das Aussteigen aus dem Auto wenig erfreulich. Dabei lassen sich automatisierte Garagentore, die über einen Motorantrieb verfügen, ebenfalls bequem fernsteuern – ganz einfach per Tastendruck vom Fahrersitz aus.
Bequemlichkeit erhöhen und Optik verbessern
Wer einen Neubau plant, entscheidet sich heutzutage ohnehin meist für ein Automatiktor. Aber auch alte handbetriebene Modelle in vorhandenen Garagen lassen sich einfach gegen ein neues Tor mit Motor austauschen. Das sorgt nicht nur für mehr Komfort, sondern wertet auch die Optik des gesamten Eigenheims auf. Denn bei Herstellern wie etwa Novoferm kann man aus zahlreichen Materialien, Oberflächen, Strukturen und Farben auswählen – stets passend zum Stil des Eigenheims.
Die heute gängige Variante sind Sektionaltore: Sie fahren platzsparend in einzelnen Segmenten auf und erlauben es somit, ein zweites Fahrzeug außen direkt vor dem Tor abzustellen. Aber auch die früher üblichen Schwingtore sind mit Motorantrieb erhältlich. Unter www.novoferm.de gibt es ausführliche Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten.
Wärmeschutz und Einbruchhemmung inklusive
Wer sich für ein neues Garagentor entscheidet, kann neben dem Komfort zugleich die Sicherheit und die Energieeffizienz erhöhen. Dazu sollte man bei der Kaufentscheidung auf eine einbruchhemmende Ausstattung nach den gängigen Normen und auf einen guten Wärmeschutz achten. Das Modell „iso 45“ beispielsweise verfügt serienmäßig über eine 45 Millimeter starke Dämmschicht, die Energieverluste reduziert. Und auch Langfinger haben hier das Nachsehen – wichtig, wenn in der Garage neben dem Auto auch weitere Wertsachen wie Fahrräder oder teure Gartengeräte und Werkzeuge „geparkt“ werden.