Was tun, wenn die männliche Libido nachlässt?
(djd) Von Austern über Nashornpulver bis Stierhoden: Schon seit den alten Griechen und Römern sucht die Menschheit nach Mitteln zur Steigerung der Manneskraft – mit teilweise kuriosen und oft sehr unnützen Entwicklungen. Doch wenn Mann nicht kann, ist der Leidensdruck meist groß und es wird vieles ausprobiert. Was aber kann dem Liebesleben nach heutigem Stand der Wissenschaft wirklich auf die Sprünge helfen?
Bei einer sogenannten erektilen Dysfunktion gibt es mittlerweile eine Reihe wirkungsvoller Mittel. Sie reichen von Potenzpillen (PDE-5-Hemmer) über Schwellkörper-Autoinjektionstherapie (SKAT) und Vakuum-Therapie bis zu Schwellkörper-Implantaten. Häufig liegt die Ursache für eine schwächelnde Libido aber auch in einem Testosteronmangel, denn mit zunehmendem Alter lässt bei Männern die Produktion des Sexualhormons langsam nach. Sinkt der Spiegel unter den Normwert, kann dies zu schwindender Lust führen. Auch Müdigkeit, Lustlosigkeit, nachlassende Muskelkraft und Konzentrationsprobleme weisen auf einen niedrigen Testosteronspiegel hin.

Betroffene sollten daher nicht lange zögern, sondern einen Urologen oder Andrologen aufsuchen, um zu prüfen, ob ein klinisch relevanter Mangel vorliegt. Ein äußerlich anzuwendendes Dosiergel wie Testogel kann dann den Testosteronspiegel mit individueller Dosierung schnell und unkompliziert wieder in den gesunden physiologischen Bereich bringen. Das steigert nicht nur die Libido, sondern ist auch in gesundheitlicher Hinsicht wichtig – mehr dazu unter www.mannvital.de.
Ein Testosteronmangel geht nämlich oftmals mit einer Stoffwechselerkrankung einher. Beim metabolischen Syndrom treffen mindestens drei dieser vier Risikofaktoren zusammen: bauchbetontes Übergewicht, erhöhte Blutfettwerte, zu hoher Blutdruck und Blutzucker verstärken das Risiko an Diabetes, Herzinfarkt und Schlaganfall zu erkranken.
Die Zweisamkeit wieder genießen
Aber auch über medizinische Maßnahmen hinaus gibt es Möglichkeiten, dem Liebesleben neuen Schwung zu verleihen. Dazu gehören vor allem offene Gespräche mit der Partnerin, um den Erwartungsdruck zu reduzieren. Beide sollten sich klarmachen, dass für eine Weile auch Zärtlichkeit ohne Sex genussvoll sein kann. Wichtig sind zudem schöne gemeinsame Erlebnisse und Unternehmungen, damit die Beziehung neue Impulse erhält.