Geiselhöring

Die Zukunft der früheren Malzfabrik

(ra) Auf dem Areal der ehemaligen Malzfabrik am Kaltenbrunner Weg in Geiselhöring soll ein innovatives Wohnquartier entstehen. Der Bereich gehört zum Planungsgebiet für die Umgestaltung des gesamten Bahnhofsumfelds entlang der Alfred-Heindl-Straße;  Geiselhöring wurde dafür im Rahmen des Modellprojekts LANDSTADT BAYERN des Bayerischen Bauministeriums ausgewählt.

Malzfabrik
Die ehemalige Malzfabrik soll aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt und zum Mittelpunkt eines innovativen Wohnquartiers werden. – Foto: Claudia Kammermeier)

LANDSTADT BAYERN unterstützt Kommunen planerisch und finanziell bei der Gestaltung von neuen Quartieren in der Innenstadt auf bisherigen ungenutzten oder wenig genutzten bzw. Brach- und Konversionsflächen.

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Speziell zum neuen Wohnquartier auf dem Areal der ehemaligen Malzfabrik führt das Bauministerium aktuell eine Online-Umfrage durch. Dabei können jeweils mehrere Antworten zu verschiedenen Fragen  angeklickt werden. Zum Beispiel geht es darum, welche Anforderung eine Wohnung in der ehemaligen Malzfabrik für den Befragten erfüllen müsste, welche Angebote es auf dem Areal sonst geboten sein sollte, welche Voraussetzungen ein Arbeitsplatz in dem neuen Quartier erfüllen sollte oder was einem in punkto Mobilität wichtig ist.

Die Stadtverwaltung Geiselhöring bittet darum, dass sich möglichst viele Bürger an der Umfrage beteiligen. Sie kann im Internet aufgerufen werden unter der Adresse https://survey.lamapoll.de/LANDSTADT-BAYERN. Die Teilnahme ist bis  Ende August möglich.