Wissenschaftsminister stattet Antrittsbesuch an der Hochschule Landshut ab
(ra) Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume besuchte am Freitag die Hochschule Landshut. In einer kleinen Runde wurde er von der Hochschulleitung um Präsident Prof. Dr. Fritz Pörnbacher, Kanzler Dr. Johann Rist, Vizepräsidentin für Studium und Lehre Prof. Dr. Sivlia Dollinger, Vizepräsident für Digitalisierung, Gründung und Weiterbildung Prof. Dr. Marcus Jautze sowie Vizepräsident für Forschung und Transfer Prof. Dr. Holger Timinger am Campus empfangen.
Wissenschaftsminister Blume betonte bei seinem Besuch: „Breites Studienangebot, vorrausschauendes Forschungsprofil, herausragender Wissenstransfer: Die Hochschule Landshut ist ein Innovationsmotor und Kraftzentrum für ganz Niederbayern. Wissenschaftspolitik ist immer auch Zukunftspolitik. In Landshut beschleunigen wir mit der Hightech Agenda deshalb den Ausbau der Informatikstudienplätze und stärken den Bereich Künstliche Intelligenz.“
Wissenschaftsminister im Gespräch mit Hochschule und Stadt
Am Termin nahmen außerdem noch der Hochschulratsvorsitzende Dr. Josef Schwendner, die Senatsvorsitzende Prof. Dr. Valentina Speidel, Ministerialrätin Dr. Elisabeth Geuß sowie Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier, der Landshuter Oberbürgermeister Alexander Putz und der 2. Bürgermeister Dr. Thomas Haslinger teil.
Inhaltlich ging es in der Gesprächsrunde um die künftige Ausrichtung der Hochschule Landshut und die aktuellen Entwicklungen. Im Rahmen einer Präsentation ging Pörnbacher auf die Punkte Studium und Lehre, Weiterbildung sowie Forschung und Transfer ein und stellte unter anderem das hochschuleigene Gründerzentrum vor. Auch bauliche Maßnahmen, wie das neu zu errichtende Laborgebäude in Modulbauweise, oder den geplanten Umbau der alten Mensa in Laborräume stellte der Hochschulpräsident vor. Großes Interesse zeigte Wissenschaftsminister Markus Blume außerdem an der Einführung des Nachhaltigkeitsstudiengangs „Sustainable Industrial Operations and Business“, der zum Wintersemester 2023/24 in Dingolfing starten und den Standort Dingolfing weiter ausbauen soll.